Freitag, 15. April 2016

Wetter 16.04.2016: Petra mit zwei Gewitterfronten



Gültig von: 16.04.2016, 08:00 MESZ bis 16.04.2016, 08:00 MESZ
Erstellt am: 15.04.2016, 21:30 MESZ


Einschätzung

Kategorie Slight - für Teile Bayerns und Baden-Württembergs

Thunderstorms - für Teile Bayerns und Baden-Württembergs

Thunderstorms - für Hessens, Thüringens, Nordrhein-Westfalens, Niedersachsens, Mecklenburg-Vorpommerns, Sachsen-Anhalts, Brandenburgs und Berlins 


Zusammenfassung

Es besteht Potential für intensiven Starkregen, Stürmische Böen und Hagel bis 3 cm.


Synoptik

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Diskussion

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Dienstag, 12. April 2016

Wetter 13.04.2016: Schauer und einzelne stärkere Hagelgewitter


Gültig von: 13.04.2016, 08:00 MESZ bis 14.04.2016, 08:00 MESZ
Erstellt am: 12.04.2016, 21:30 MESZ


Einschätzung

Kategorie Slight - für Teile Bayerns

Thunderstorms - für Teile Bayerns und Baden-Württembergs

Thunderstorms - für Nordrhein-Westfalens, Niedersachsens, Bremens, Hamburgs, Schleswig-Holsteins, Mecklenburg-Vorpommerns, Sachsen-Anhalts, Brandenburgs und Berlins 


Zusammenfassung

Es besteht Potential für intensiven Starkregen, Stürmische Böen und Hagel bis 4 cm.


Synoptik

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Diskussion

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Dienstag, 15. September 2015

Wetter 16.09.2015: Ex-Tropensturm Henri bringt Sturm und Gewitter


Gültig von: 16.09.2015, 08:00 MESZ bis 17.09.2015, 08:00 MESZ
Erstellt am: 15.09.2015, 21:15 MESZ


Einschätzung

Kategorie Moderate - für Teile Baden-Würrtembergs, Saarlands, Rheinland-Pfalz', Hessens und Nordrhein-Westfalens

Kategorie Slight - für alle Teile Deutschlands außer Brandenburg und Berlin

Thunderstorms - für Teile Baden-Württembergs, Saarlands, Rheinland-Pfalz', Hessens, Nordrhein-Westfalens, Niedersachsens und Bremens


Zusammenfassung

Es besteht verbreitet Potential für Böen zwischen 62 und 100 km/h, langanhaltender Starkregen bis 70 L/m² in 24 Stunden, Hagel bis 2 cm und vereinzelte Tornados.


Synoptik

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Diskussion

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Verifikation

     Gesamtniederschlag in 24 Stunden bis 07:50 Uhr.          Gesamtzahl an Blitzen in 24 Stunden bis 07:50 Uhr.

Die Gewitter wurden perfekt abgedeckt durch die Markierung und auch die Sturmböen traten wie erwartet verbreitet über Deutschland auf, jedoch - außer an Gebirgszügen - nicht in der Stärke wie prognostiziert. Die stärkste Böe war mit 72 km/h noch bei Bückeburg gemessen worden. Die Kategorie Moderate war insofern also zu hoch gegriffen. Insgesamt daher eine mittelmäßige Prognoseleistung.


Samstag, 29. August 2015

Wetter 30.08.2015: Erneut kräftige Gewitter in den Morgenstunden


Gültig von: 30.08.2015, 08:00 MESZ bis 31.08.2015, 08:00 MESZ
Erstellt am: 29.08.2015, 21:00 MESZ


Einschätzung

Kategorie Slight - für Teile Nordrhein-Westfalens, Niedersachsens und Bremens

Thunderstorms - für Teile Nordrhein-Westfalens, Niedersachsens, Bremens, Hamburgs, Mecklenburg-Vorpommerns und Schleswig-Holstein 


Zusammenfassung

Es besteht Potential für langanhaltenden Starkregen, Stürmische Böen, Hagel bis 3 cm sowie einen ganz vereinzelten Tornado.


Synoptik

Gegenüber heute wird das Trog-Zweigespann am morgigen Tag weiter nach Nordwest abgerückt sein, wobei sich das westlichere Zentrum wesentlich langsamer fortbewegt und innerhalb des Prognosezeitraums bereits in einen Abtropfprozess über der Nordsee übergeht. An seiner Rückseite kann sich der Keil des atlantischen Rückens weiter aufwölben. Über dem europäischen Kontinentalgebiet dagegen herrscht weiterhin hartnäckiges Konkurrieren vor, sodass hier kaum Veränderungen auszumachen sind. Lediglich der beginnende Abtropfprozess zeigt zum Montag erste Wirkung und drängt den Rücken über Mitteleuropa ein Stück weit nach Südosten ab.

Am Boden dreht Tief IMMANUEL mit dem einen Trogzentrum nach Nordost ab, während Tief HANS unter vorerst zunehmender Abschwächung mit dem anderen über der Nordsee verbleibt. Die Hochs KARMA und JESSICA werden durch das herannahende Tief JONAS stetig weiter nach Ost bzw. Süd abgedrängt, nicht aber ohne weiterhin für kräftige Warmluftadvektion über Mitteleuropa zu sorgen. Sie halten zudem die schon seit Tagen über Europa residierende Luftmassengrenze (LMG) aufrecht, die jetzt weiter Richtung Norden an die Küstenregionen Frankreichs bis zur Ostsee verschoben ist. Darin eingebunden ist ein kleines Bodentief, dass bereits in der Nacht auf Sonntag für turbulentes Wetter sorgt und dabei bis über den Nordwesten Deutschlands vorrückt. Am späten Abend verlässt es Deutschland nach Westen und wird an seiner Rückseite durch eine Tiefdruckrinne gefolgt, die ebenfalls wetteraktiv sein wird.


Diskussion

Die Reste des Mesoskaligen konvektiven Systems (MCS) aus der Nacht werden auch am Morgen und Vormittag noch über dem Nordwesten und Norden Deutschlands unter Abschwächung aktiv sein, sodass zu vermuten ist, dass die Nordhälfte Deutschlands überwiegend bewölkt in den Tag startet. Dieser Umstand verhindert die direkte Einstrahlung und damit schnelle Aufheizung der ziemlich feuchten Luftmasse. Es ist daher davon auszugehen, dass nur einige 100 J/kg CAPE entlang der Küstenregionen aufgebaut werden können, erst weiter südlich über dem Westen und der Mitte steigen die Werte deutlich höher auf 1.250 bis maximal 1.750 J/kg. Dagegen ist die Kinematik weiterhin unbestreitbar gut aufgestellt. 0-6 km Scherwinde betragen im Norden 25 m/s, teilweise in der Spitze sogar 30 m/s, und werden direkt am Tiefdruckzentrum von 0-3 km Helizität zwischen 300 und 400 m²/s² begleitet. Somit ist der einzige limitierende Faktor die geringe Energie. Diese wird voraussichtlich aber signifikant genug sein, dass im Tagesverlauf zunächst nichts passieren wird. In der Modellwelt wird ein vergleichbarer Verlauf wie in der vorangegangenen Nacht, mit einem MCS, erwartet.

Durch das MCS liegen die Gefahren vor allem bei langanhaltendem Starkregen mit einem ausfällbaren Wassergehalt um die 40 mm. Es sind auch vereinzelt stürmische Böen denkbar. Dazu kann selbst zu dieser Tageszeit noch immer Hagel bis maximal 3 cm fallen. Tornados sind, trotz der guten kinematischen Bedingungen, eher unwahrscheinlich, da es an Superzellen mangeln wird, die für die Tornadogenese förderlich sind. Trotzdem ist ein Tornado nicht vollends auszuschließen.

Ganz unerwähnt soll nicht bleiben, dass AROME, als einziges Modell, zum frühen Nachmittag die Option einzelner Zellen über NRW anbietet. Auch wenn diese Möglichkeit eher unwahrscheinlich ist, birgt dieses Szenario ein nicht ganz ungefährliches Potential für Böen bis 90 km/h, Hagel bis 5 cm und Starkregen. Es wird jedoch in der Karte vorerst nicht weiter berücksichtigt.


Verifikation

     Gesamtniederschlag in 24 Stunden bis 07:50 Uhr.          Gesamtzahl an Blitzen in 24 Stunden bis 07:50 Uhr.

Die Reste des MCS hielten zwar, wie erwartet, noch länger durch, konnten sich jedoch im späteren Tagesverlauf über dem Osten nochmal reintensivieren und zogen, entgegen der Prognose, auf eine ost-südöstliche Zugbahn nach Polen ab. Dabei konnten nochmal einige Sturmböen und in Seehausen Spitzenböen von 70 km/h gemessen werden, sodass tatsächlich ein Kategorie Slight gerechtfertigt gewesen wäre.

In der Nacht auf den 31.08. zog dann, wie in der Prognose erwartet wurde, erneut ein MCS von Frankreich/BeNeLux ausgehend in den Westen Deutschlands und brachte dabei den langanhaltenden Starkregen, einige Sturmböen bis 65 km/h sowie kleineren Hagel. Ein Tornado konnte nicht beobachtet werden. Insgesamt somit eine mittelmäßige Prognose.


Wetter 29.08.2015: Der krähende Hahn Jonas


Gültig von: 29.08.2015, 10:15 MESZ bis 30.08.2015, 08:00 MESZ
Erstellt am: 29.08.2015, 10:15 MESZ


Einschätzung

Kategorie Slight - für Teile Nordrhein-Westfalens, Niedersachsens und Bremens

Thunderstorms - für Teile Nordrhein-Westfalens, Niedersachsens, Bremens, Hamburgs und Schleswig-Holstein 


Zusammenfassung

Es besteht Potential für langanhaltenden Starkregen, Stürmische Böen, Hagel bis 3 cm sowie einen ganz vereinzelten Tornado.


Synoptik

Aktuell haben wir einen Trog mit zwei Zentren - eins zwischen Island und den britischen Inseln, das andere direkt vor der norwegischen Küste - vorliegen, das nun bereits seit einigen Tagen quer über Mitteleuropa um jeden Zentimeter mit einem ausgedehnten Rücken über Südeuropa konkurriert. Aufgrund dieser quasi-stationären Situation sind im Prognosezeitraum für Mitteleuropa praktisch kaum Veränderungen zu erwarten, einzig ein minimales Verrücken Richtung Norden, dass durch eine auf die Biscaya südwärts zuziehende Kurzwelle initialisiert wird.

Am Boden liegt über Mitteleuropa zunächst noch flaches Geopotential mit leichter Tendenz zum Hochdruck vor, während Island, die britischen Inseln und Skandinavien von zwei Tiefdruckzentren HANS und IMMANUEL dominiert werden. Über ihr ausgedehntes Frontensystem hat sich auf diese Weise über Mitteleuropa am Boden eine Luftmassengrenze (LMG) aufgebaut, die von Skandinavien ausgehend bis zu den Azoren reicht. Im Verlauf des Tages nimmt der Hochdruck über Ost- und Mitteleuropa durch die Hochs KARMA und JESSICA zu, weshalb an seiner Rückseite verstärkt warm-feuchte Luft nordwärts nach Spanien und Frankreich advehiert werden kann, während gleichzeitig unter dem Einfluss der Kurzwelle ein Tief JONAS vom Atlantik ausgehend auf Westeuropa übergreift. Dieses wird bis vermutlich einschließlich Montag für turbulente Abwechslung in Form von Gewittern sorgen, die kräftig ausfallen können.


Diskussion

Zunächst sind über Deutschland noch weitgehend ruhige und sonnige Stunden zu erwarten, bei denen die Temperaturen nördlich der LMG auf 20 bis 25 °C steigen, südlich davon durchaus die 30 °C übersteigen können. Spätestens ab den Mittagsstunden wird dabei die Warmluftadvektion zunehmen und dabei langsam, aber stetig weiter nördlich ausgreifen. Über den südlichen Gebirgszügen sind daher schon zum Nachmittag Energiewerte über 1.000 J/kg zu erwarten, die jedoch nur ganz sporadisch orographiegesteuert abgerufen werden können. Erst im Verlauf der Nacht auf Sonntag dürften mit der nordwärts ziehenden Warmfront im Westen und Norden Deutschlands Gewitter bei 500 bis 1.000 J/kg CAPE möglich sein. Diese werden von teilweise bis zu 30 m/s 0-6 km Scherwinde und um die 200 m²/s² 0-3 km Helizität gestützt. Aufgrund der Tageszeit und den eher geringen Energiewerten sind Superzellen zwar eher unwahrscheinlich, ausgehend von den Entwicklungen über Frankreich und BeNeLux ist jedoch mit einem Mesoskaligen konvektiven System (MCS) zu rechnen, dass als großflächig organisiertes System unter gradueller Abschwächung über Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen hinweg ziehen wird.

Durch das MCS liegen die Gefahren vor allem bei langanhaltendem Starkregen mit einem ausfällbaren Wassergehalt um die 40 mm. Es sind auch vereinzelt stürmische Böen denkbar. Dazu kann selbst zu dieser Tageszeit noch immer Hagel bis maximal 3 cm fallen. Tornados sind, trotz der guten kinematischen Bedingungen, eher unwahrscheinlich, da es an Superzellen mangeln wird, die für die Tornadogenese förderlich sind. Trotzdem ist ein Tornado nicht vollends auszuschließen.


Verifikation

     Gesamtniederschlag in 24 Stunden bis 07:50 Uhr.          Gesamtzahl an Blitzen in 24 Stunden bis 07:50 Uhr.

Bis auf Sturmböen sind sämtliche Gefahren durch die Prognose perfekt abgedeckt worden und das Wetter verlief wie erwartet. Die Sturmböen mit maximal 83 km/h bei Bückeburg wurden jedoch ganz knapp außerhalb der Kategorie Slight gemessen. Trotz dieses Makels aber eine sehr gute Prognose.


Dienstag, 25. August 2015

Wetter 26.08.2015: Ein Randtief bringt Sturm und Gewitter


Gültig von: 26.08.2015, 10:15 MESZ bis 27.08.2015, 08:00 MESZ
Erstellt am: 26.08.2015, 10:15 MESZ


Einschätzung

Kategorie Slight - für Teile Nordrhein-Westfalens, Niedersachsens, Bremens, Hamburgs und Schleswig-Holstein

Thunderstorms - für Teile Nordrhein-Westfalens, Niedersachsens, Bremens, Hamburgs und Schleswig-Holstein 


Zusammenfassung

Es besteht Potential für Tornados, Böen bis 90 km/h und Starkregen.


Synoptik

Zum Mittwoch befindet sich über dem Nordatlantik ein zumindest teilweise abgetropfter, aber trotzdem weiträumig ausgedehnter Trog mit Zentrum unmittelbar vor den britischen Inseln, an dessen Südflanke eine sehr schwach ausgeprägte Kurzwelle über den Ärmelkanal und den Nordseeanreinern nordost- bzw. nordwärts zieht. Als Gegenspieler liegt über Südeuropa weiterhin ein Rücken, der aber ordentlich an Einfluss eingebüßt hat und sich im Prognosezeitraum nur langsam durch Ausdehnung Richtung Nordost erholt. Dabei wird sich für die kommenden Tage eine feste Luftmassengrenze quer über Mitteleuropa etablieren.

Unterhalb des Troges ist ein steuerndes Tief vor den britischen Inseln situiert, um das noch immer die Tiefs GERALD und HANS herumschwirren, während über die britischen Inseln hinweg ein drittes Randtief IMMANUEL hinwegzieht, dass in das komplexe Frontensystem aller beteiligten Tiefs eingebunden ist. Dabei sorgt es für erneute eher mäßige Warmluftadvektion vor allem über westliche Teile Europas. Ihm folgt zum Abend schließlich eine kräftige Kaltfront. Von Interesse wird jedoch eine sehr flache Tiefdruckrinne oder gar ein kleines Tief sein, dass sich den hochauflösenden Modellen nach zum späten Abend über BeNeLux entwickeln sollen. Wie immer würde sich in diesem Fall eine ausgeprägte Konvergenz entwickeln, an der konvektive Aktivitäten zu erwarten sind.


Diskussion

Bei Temperaturen von 25 bis 27 °C über BeNeLux und dem Nordwesten Deutschlands können sich vor allem entlang der Konvergenz zum Abend einige 100 J/kg CAPE entwickeln. Das ist zwar nicht äußerst viel, wird aber durch die äußerst gute Dynamik kompensiert. 0-6 km Scherwinde dürften dank der günstigen Lage des Jetstreams bei 20 bis 25 m/s liegen, teilweise auch höher. Dazu sind die 0-3 km Helizitätswerte zwischen 200 und 300 m²/s², sodass selbst bei den geringen Energiewerten noch einige recht organisierte Zellen zu erwarten sind. Äußerst interessant sind die Werte in den unteren Luftschichten, bei denen die 0-1 km Scherwinde bis zu 20 m/s und 0-1 km Helizität über 300 m²/s² betragen können. Damit herrscht ein recht hohes Potential für Tornados unterhalb stärkerer Schauer- bzw. Gewitterzellen. Die Wolkenbasis ist jedoch relativ hoch, was die Gefahr für Tornados etwas mindert.

Abgesehen von Tornados existiert zudem eine Gefahr für Böen zwischen 60 und 90 km/h, vor allem zum späten Abend bzw. in der Nacht auf Donnerstag. Bei einem ausfällbaren Wassergehalt von bis zu 40 mm ist auch Starkregen zu erwarten, der unter Umständen durch Mehrfachtreffer auch zu größeren Niederschlagssummen führen kann. Über deutschem Boden sind jedoch keine unwetterartigen Mengen zu erwarten. Hagel wird aufgrund des geringen Energiegehalts und des ungünstigen Zeitpunktes unbedeutend sein.


Verifikation

     Gesamtniederschlag in 24 Stunden bis 07:50 Uhr.          Gesamtzahl an Blitzen in 24 Stunden bis 07:50 Uhr.

Die erwarteten Gefahren sind auf deutschem Boden praktisch nirgends eingetroffen. Einzig einige Sturmböen direkt an der Nordseeküste und den Inseln konnten mit Aufzug eines Gewitters in der Nacht auf den 27.08. beobachtet werden, die stärkste davon war mit 74 km/h auf Spiekeroog gemessen worden. Tornados und intensivieren Starkregen gab es nicht. Nichtsdestotrotz handelt es sich in diesem Fall um eine gute Prognose, da die Markierungen das potentielle Gebiet perfekt abdecken, das zeigen vor allem die summierten Niederschläge.


Sonntag, 23. August 2015

Wetter 23.08.2015: Sturmtief Hans bringt Wind und Gewitter


Gültig von: 24.08.2015, 08:00 MESZ bis 25.08.2015, 08:00 MESZ
Erstellt am: 23.08.2015, 21:45 MESZ


Einschätzung

Kategorie Slight - für alle Teile Deutschlands außer Sachsen, Brandenburg, Berlin, Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg, Bremen und Schleswig-Holstein

Thunderstorms - für alle Teile Deutschlands


Zusammenfassung

Es besteht Potential für stürmische Böen, Hagel bis 3 cm Größe, Starkregen und Tornados.


Synoptik



Diskussion



Verifikation

     Gesamtniederschlag in 24 Stunden bis 07:50 Uhr.          Gesamtzahl an Blitzen in 24 Stunden bis 07:50 Uhr.

Mit verbreitet stürmischen Böen im Kategorie Slight markierten Gebiet, sowie Gewittern in der Osthälfte traf die Prognose genau so zu wie vorhergesagt.